Ca 6/7 unserer Erfahrungen gehen in das UB (Unterbewusstsein). Jede Erfahrung, ob sie gut, weniger gut oder sogar schlecht ist, bleibt im UB ein Leben lang gespeichert. Das UB vergisst nichts.
Da das UB in Bildern denkt, wird das gesamte Leben in Bildern im UB abgespeichert. Es weiß, was wirklich wichtig ist. Es kann Fähigkeiten und Zusammenhänge erkennen. Mit Trancetechniken lässt sich dieses Wissen aus dem UB wieder in Bewusste zurückholen.
Das menschliche Handeln, fühlen und Denken wird entscheidend von unbewussten Prozessen beeinflusst. Während der Hypno(se)therapie werden unbewusste Vorgänge wieder ins Bewusstsein zurückgeholt,dies ist eine wesentliche Voraussetzung für die Hypno(se)therapie.
Erst dann, wenn etwas verdrängtes wieder ins Bewusstsein geholt wurde, kann eine Verhaltensänderung entstehen. So wird das UB mit seinem reichen Erfahrungsschatz als Helfer für die Lösung des Problems.
Der Therapeut ist sozusagen ein Begleiter, der lediglich das Gerüst für die Hypno(se)therapie vorgibt, alles andere entscheidet der Patient selbst.
Die Angst vor Manipulation ist somit in der Hypno(se)therapie somit nicht gegeben.
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